Im Rahmen des Religionsunterrichts und der Auseinandersetzung mit der Geschichte unserer Namensgeberin Jeanette Wolff besuchte die Klasse 8b die jüdische Gemeinde in Dortmund. Bereits auf dem Weg dorthin konnten wir verschiedene Stationen der jüdischen Geschichte in Dortmund betrachten und wurden dabei von einem Audioguide geführt und informiert. In der Synagoge gab uns Frau Rappoport, die Leiterin der jüdischen Religionsschule, einen Einblick in den jüdischen Glauben und die dazugehörigen Traditionen.
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Drogenpräventionstag Teil I
Am 10.03.16 fand an der Jeanette-Wolff-Schule am Mengeder Markt ein Projekttag zum Thema Suchtprävention für die Jahrgänge 7 und 8 statt. An diesem Tag sollten die Schülerinnen und Schüler umfassende Informationen zum Thema Sucht erhalten und sich mit möglichen Alternativen zum Suchmittelgebrauch auseinandersetzen.
Zahlreiche Informationsstände von unseren Kooperationspartnern gaben den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, mehr über die unterschiedlichen Suchtmittel, deren Wirkungsweisen und gesundheitlichen Gefahren zu erfahren. Auch Hintergrundinformationen zu den rechtlichen Folgen bei Gebrauch und Besitz von Drogen wurden vorgestellt.
Und es wurde nicht nur informiert, sondern auch ganz viel mitgemacht: am Stand der Kampagne „Blau sein ist blöd“ gab es ein Alkohol-Quiz, mit einem Theaterworkshop und einem Entspannungsangebot in der Jugendfreizeitstätte JaM wurde aktiv zum Thema „Alternativen zu Suchtmitteln“ gearbeitet und wer für all das eine Stärkung brauchte, konnte mit den Mitarbeitern der Suchtselbsthilfe Return e.V. einen leckeren alkoholfreien Cocktail mixen. Besonderer Beliebtheit erfreute sich der sogenannte Rauschparcour. Ein Parcour der entweder zu Fuß oder auf einem Tretroller zurückgelegt werden musste. Die Schwierigkeit lag dabei in der zuvor aufgesetzten Rauschbrille, die verschiedene Promillewerte simulieren kann.
Abgerundet wurde der ganze Projekttag durch einen Gesprächskreis im Klassenverband der mit ehemaligen Suchtkranken durchgeführt wurde. Dabei hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit von einer direkten Quelle zu erfahren, wie Suchtproblematiken entstehen können.
Initiiert wurde das Projekt durch die Schulsozialarbeiterin Claudia Abrat gemeinsam mit Roswitha Borggräfe und Arne Thomas. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an all unsere Kooperationspartner: Jugendamt Dortmund/Fachreferat Suchtprävention – Hilfe für Kinder alkoholkranker Eltern, Jugendkontaktbeamte/Polizei Dortmund, Jugendzentrum JaM, Kinderschutzzentrum Dortmund, Smilie kids des Kreuzbund Dortmund e.V., Suchtselbsthilfe Return e.V. und Theaterpädagogin Anja Bechtel.
Hier ein kleiner Eindruck von einem gelungenen Tag:
Berufeparcour
Die Klassen 8 und 9 durften am Donnerstag, den 3. März im Rathaus am Berufeparcour/MINT-Werkstatt teilnehmen, welcher durch das Technikzentrum Minden-Lübbecke e.V. durchgeführt wurde. Beim Berufeparcour durchliefen unsere Schülerinnen und Schüler getrennt voneinander in kleinen Gruppen mehrere Stationen, an denen sie selbstständig Aufgaben lösen mussten. Diese Aufgaben benötigen verschiedene Fähigkeiten die in vielen technischen Berufsfeldern benötigt werden. Dabei konnten sie ihre eigenen Stärken und besonderen Fähigkeiten feststellen.